Claudia Grundschok

ist Lektorin, Autorin und Diplom-Sozialpädagogin (Schwerpunkt Kultursozialarbeit: Kreatives Schreiben, Theaterpädagogik, Biografiearbeit). 2003 machte sie sich als Schriftstellerin selbständig, 2014 kam das Freie Lektorat hinzu.

Als Lektorin ist sie in erster Linie für Autoren tätig, die ihre Manuskripte als Selfpublisher veröffentlichen oder einen Verlag überzeugen wollen. Sie ist Profi für Belletristik und für den Sachbuchbereich. Ihre Lieblings-Genres sind so zahlreich, dass sie hier nicht aufgezählt werden können. Vielfalt ist ihr ein Credo fürs Leben und somit auch für ihre Arbeit.

Sie selbst schreibt verspielte Geschichten über Holla, die Waldfee, lyrische Kurztexte, Hörspiele, Portraits und Blogartikel. Ihre Texte erscheinen in Literaturzeitschriften, Anthologien und bei Deutschlandradio Kultur. Außerdem hat sie unter verschiedenen Pseudonymen Hunderte von Kurzgeschichten in Frauenzeitschriften veröffentlicht.

Sie ist Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller.

 

Interessen und Schwerpunkte

  • Körperarbeit (Tanz, Taichi, Alexander-Technik, Massage usw.)

  • Pädagogik, Psychologie und Soziologie

  • Mythologie und Spiritualität

  • das Labyrinth als Symbol des Vertrauens vs. Irrgartenverirrung

  • Ökologie und Wildnis

  • Anthropologie und Ethnologie

  • Naturheilkunde

  • Matriarchatsforschung

  • Floristik und Gartenbau

  • Trauerreden

  • Lebensgeschichten ganz normaler Menschen

  • das narrative und lebensgeschichtliche Interview

 

Persönliches

geboren in Berlin und bis heute geblieben

Mutter und Großmutter, Tochter und Schwester, Freundin, Partnerin, Lebensforscherin und Sinnsucherin, begeisterte Autodidaktin

 

Sie mag

den Tanz, die Natur, das Meer, den schöpferischen Flow, pappige Erdnussflips, Familientreffen und ihr Fahrrad. Sie mag es, Löcher in die Luft zu gucken, um darin herumzustromern, sie mag das Internet, auch wenn sie dabei manchmal zur Kaulquappe wird, und Frühstücksgelage in Gartencafés mag sie ebenfalls. Sie mag Idealisten, Utopisten, Visionäre, Kinder und hochsensible Leute, die noch mit allem Ernst Kinder sein können, sie mag es, im Park Satzfetzen einzusammeln, wie „Johnny Dep hat es nicht geschafft, das Bild des Piraten positiv zu besetzen“ und beim Einkaufen Zettel zu entdecken wie „Flügel zu verkaufen; Baujahr 69“.

 

Lieblingsbücher

Margret Atwood: Der Report der Magd; Robert Schneider: Schlafes Bruder; Per Olov Enquist: Das Buch von Blanche und Marie; Tom Robbins: Pan Aroma; Michael Ende: Momo; Christa Wolf: Medea; Ursula K. LeGuin: Planet der Habenichtse; Bärbel Dieckmann: Die Rückkehr des Minotaurus; Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis; Irvin D. Yalom: Die rote Couch; Jasper Fforde: Der Fall Jane Eyre; Jan-Philipp Sendker: Das Herzenhören; Delphine de Vigan: No & ich; Astrid Lindgren: Die Brüder Löwenherz und nicht zuletzt Haruki Murakamis wunderbares Werk